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Vorzüge Elba

Die Insel Elba, Perle des toskanischen Archipels, Sie liegt nur 10 km vom Festland entfernt und hat eine Oberfläche von 224 qkm, , ist somit die größte der Toskanischen Inseln und die drittgrößte der Inseln Italiens. Die große Vielfalt der 147 km Küste.
Die unberührten Küsten, das kristallklare Meer, die üppige Natur und das milde Klima, auch in den Wintermonaten, rufen Gäste aus der ganzen Welt.
Fünfzig Strände und zahllose kleine Buchten, einige mit fast goldenem Sand, andere mit blendend weißem Kiesm, Felsen steil über dem Meer, wo man jederzeit und in jeder Saison eine ruhige Eckte findet.
Schatzkästchen präzioser Mineralien in unberührter Natur der Mittelmeerlandschaft, Küste mit scharfen Felseinschnitten, stille Dörfer am Meer, auf Hügeln und Felsen.
Das ist Elba: eine Insel umgeben von einem smaragdenen Meer, erfrischt von milden, verlockenden Winden, reich an grünen, farbenfrohen Wäldern, bewohnt von warmherzigen, gastfreundlichen Menschen.
Die Insel zeigt seine Geheimnisse wer sie entdecken will.

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Vorzüge Marina di Campo

Choose Marina di Campo because there is nothing better for a family with children.
White sandy beach, private and public beach, with a small port and all facilities, supermarkets, pharmacy, bars, restaurants, lots of shops, a beautiful promenade.
Ideal for young people, the nightlife is guaranteed and for sportsmen numerous sporting events of all kinds, Marina di Campo is located to the south and center of the island, so ideal for those who want to move to visit the other beaches.
Surely the most beautiful beaches are located in the south, to name some of the most famous, always located in the municipality of Campo in Elba, Cavoli and Fetovaia, get there by car in minutes.
Also in a few minutes you can reach typical villages of San Piero and Sant'Ilario and Monte Perone.

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Geschichte


Die Insel Elba bietet viele Spuren erinner an die reiche Geschichte dieser kleinen Insel, Um die alle Großmächte im Streit lagen, werden für die strategische Lage und das Vorkommen von Mineralien.
Viele Kulturen und Herrschaften haben ihre Spuren auf dieser strategisch günstig geleogenen Insel hinterlassen.
Erzählungen aus der Mythologie zufolge soll Jason auf der Suche nach dem "Goldenen Vlies", in Porto Argoo, dem heutigen Capo Bianco, an Land gegangen sein und Virgil berichtet in seiner "Eneide" von 300 jungen Elbariern, die vom gleichen Hafen aus in See stachen, um dem "tugendhaften Aneas" in seinem Kampf gegen die Rutoli zu Hilfe zu eilen.
Für die Etrusker war Elba eine unerschöpfliche Duelle des Reichtums: schon im 8. Jahrhundert v. Ohr. bauten sie Erzvorkommen ab und belieferten das gesamte Mittelmeerbecken mit Eisen, was ihnen immensen Wohlstand einbrachte. Die überall errichteten und weithin leuchtenden Hochöfen verhütteten Tag und Nacht Mineralien.
Für die 5 Jahrhunderte etruskischer Domäne zeugen heute einige Gralbstätten, Reste von Hochöfen und verschiedene "villaggi d'altura" eingebettet in atemberaubende schöne Szenografien.
Dem etruskischen Machtverfall folgten die Römer, welche den Abbau und die Verhüttung der Mineralien weiterbetrieben, darüberhinaus aber auch Granitabbau vornahmen, die heilende Kraft des Schlammes in den Termen von S.Giovanni entdeckten und Landschaftsschöriheiten wie auch guten Wein zu schätzen wussten. In den schönsten Buchten entstanden die prunkvollen Patriziervillen der Linguella und Patriziervillen der Grotten, von Capo Castello, heute wie damals Stätten freudenspender Emotionen.
Im Mittelalter beutete die Socrepublik Pisa Eisenund Granitvorkommen aus. Aus der Epoche der Pisaner zeugen Kirchen exquisiten, romanischen Baustils und 1a Torre di San Giovanni in Campo, welcher ein riesiges Granitmassiv als Fundament hat. In erster Linie aber verdanken wir den Pisanern die mächtige Fortezza von Marciana und den Maniero von Volterraio, Wächter über Land und See.
1548 dem folgten die Appiani und Cosimo de' Medici, der auf den Resten der altrömischen Stadt Fabricia sein von gewaltigen Mauern umschlossenes Cosmopoli (heute Portoferraio) erbaute, um es vor dem Überfall der Piraten zu schützen.
Die Spanier wählten als Standort Porto Azzurro. Auch sie schufen ein Monument der Verteidigung: Die Trutzburg S. Giacomo, die noch heute das Stadtbild beherrscht, jetzt aber Strafanstalt ist. Um Elba kämpften auch Engländer, Deutsche und Franzosen, die gleichermaßen Diplomatie und Waffen einsetzten, um sich der Insel zu bemächtigen.
Noch nicht allzu lange her sind die zehn Monate, während der sich Napoleon kurz vor seinem hundert Tage währenden Abenteuer auf der Insel im Exil befand. Damals richtete sich die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf die Insel. Napoleon Bonaparte hinterließ hier Bedeutendes. Er war nicht nur einfacher Gefangener wie auf Sankt Helena sondern Herrscher auf Elba. Die 10 Monate seiner Herrschaft waren sehr bedeutsam: es wurden Strassen gebaut und die mit dem Mineralienabbau verbundende Okonomie umorganisiert, Weinanbau und export wurden stark gefördert. Eine entheiligte Kirche baute er zu einem reizenden Theater um, welches heute restauriert ist und namenhafte kulturelle Veranstaltungen bietet. Bei seiner Rückkehr nach Frankreich für jene bekannten 100 Tage hinterliess er zwei Residenzen (S. Martino), heute als Nationalmuseen jährlich von tausenden von Besuchern besichtigt und der Zauber endet nicht.
Elba wer Lust hat, seine archäologischen und historischen Kenntnisse zu vertiefen oder sich hier und da einen Einblick in die Inselgeschichte zu verschaffen, dem ist hier vollauf gedient.

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Klima

Der vorherrschende Wind ist der Schirokko (Südost), der selten im Sommer stark blies. Er wird oft am Nachmittag vom frischeren Maestrale (Nordwest) ausgewechselt. Mit dem Maestrale sind die Tage wenig schwül und erfreulicher. Die Südwestwind und Westwind bewegen viel das Meer, obwohl sie nicht häufig sind. Selten werden die Überfahrten wegen des schlechten Wetters unterbrochen. Das kann einmal oder zweimal im Jahr aber fast niemals den ganzenTag passieren. Die kalte Nordwind und Nordostwind sind ganz selten. Auf jeden Fall schützt die Form der Küsten die Insel von allen Winden. Äußerst selten sind Schneefälle, auch wenn die Bergspitze des Monte Capanne jedes Jahr von einer feinen Schneeschicht weiß wird. Die Durchschnittstemperatur im Sommer erreicht 22,7°, während der durchschnittliche Jahreswert von 15,7° ist. Im Laufe des Jahres erlebt man ca. 168 Schönwettertage, 88 gemischt und 109 bedeckte; die Regenzeit konzentriert sich hauptsächlich auf die Wintermonate.
Alle Jahreszeiten: Je nach Geschmack. Frühling: Alles blüht, die Vögel nisten. Sommer: Sonne, hohe Luft- und Wassertemperaturen. Herbst: Pilze und Eßkastanien, Traubenernte. Das Wasser ist so warm, dass man fast bis Ende Oktober baden kann. Elba ist von Ostern bis Ende Oktober ein ideales Ferienziel.
Das Wetter Campo nell´Elba

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Natur

Auf Elba ist die Natur noch heute die unangefochtene Hauptfigur, die absolute Beherrscherin der Landschaft.
Die Insel läßt den Besucher immer Neues entdecken: an jeder Einbuchtung ändert sich die Farbe des Meeres. Im Süden brechen sich die Wellen an weißen Riffen oder greifen weite Sandstrände an; im Norden dringt das Meer mal in die Schluchten zwischen abschüssigen Felsen ein, mal umzüngelt es kleinere Kiesstrände.
In wenigen Minuten gelangt man vom Granitmassiv des Monte Capanne, dem Reich von Mufflons und wilden Ziegen, zu den Erzgebieten der Ostseite, einem wahren "Dorado" für Wissenschaftler und Liebhaber der Geologie.
Elba bedeutet gewiß nicht nur Meer. Die Insel bietet ihren Besuchern vielmehr zahllose Überraschungen, die man vor allem im Frühling und im Herbst genießen kann, wenn die Insel ihr tiefstes Wesen enthüllt.
Die üppige Macchia mit ihren Farben und Düften, die Pinien-, Steineichen- und Kastanienwälder, die Agaven und Feigenkakteen der sonnigen Mittelmeerküsten; ein Stücklein Welt, das neben dem Modernen das Antike hat bewahren können, und eine Natur voll von unversehrtem Zauber. Die Natur hat sich auf dieser Insel besonders großzügig gezeigt und hat ihr eine große Vielfalt wild wachsender Gewürz- und Heilkräuter geschenkt, die dank des milden Klimas und des fruchtbaren Bodens reichlich gedeihen.
Die typisch toskanischen Felder mit Weinanbau (der Wein ist zusammen mit Fisch das tradizionelle Erzeugnis Elbas).
Die Orte am Meer bewahren etwas von der Atmosphäre kleiner Fischerdörfer. Die höher gelegenen Orten dagegen verstecken sich noch jetzt, aber nicht mehr wie einst vor den Pirateneinfällen.

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Sports

Bei den Mountainbikern beliebt, ein Paradies für Taucher, und ein "unendlicher Wanderweg" für alle, die gerne wandern - das ist die Insel Elba: das ideale Ziel für sportlich Aktive und solche, die Natur, das Meer und ihre Freizeit genießen wollen.
Dank des milden Klimas auch im Frühjahr und Herbst und dank seiner unberührten Naturschönheiten kommen auf Elba sowohl die anspruchsvollen Sportler als auch die ruhigeren Gäste auf ihre Kosten: jeder kann sich auf seine Weise an der frischen Luft bewegen, sei es im und am azurblauen Wasser oder in den Bergen und Felsen.
Faszinierende Unterwasserwelt, natürliche Grotten und zahlreiche Fischarten warten jedes Jahr auf verwöhnte Taucher während windgeblähte Segelschiffe und lautlose Kanuboote im Meer vor den renommierten Stränden kreuzen.
Zu Fuß, auf dem Rücken eines Pferdes oder auf einem Mountainbike erkundet man am besten das steinige Gelände und die schattigen Waldwege, die hoch oben den Blick auf die kleinen Dörfer im Tal freigeben, die von immergrüner Macchia umgeben sind.
Wer seinen Mut auf die Probe stellen will, kann auch einmal das Gleitfliegen erproben oder mit der Technik des "free climbing" eine der zahlreichen Felsvorsprünge und Wande erklettern. Wer es ruhiger liebt, kann sich dem Golfspiel widmen oder in einem der bestens ausgerüsteten Zentren mit der Hilfe von ausgebildeten Lehrern eine neue Sportart erlernen.
Tennis, Reiten, Kanufahren, Tauchen, Radfahren, Golf, Klettern… als Relax, Vergnügen oder Wettkampf: Elba erwartet Sie!
Die vier Routen die wir Ihnen vorschlagen sind nur ein Beispiel die Insel zu erforschen. Sie kommen in Kontaktmit Natur, Minieren und Meer.

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